Wie bereits im Beitrag zuvor geschrieben, habe ich bei meinem zweiten Mal mit OSM auch mit der Bearbeitung angefangen. Und die ist gar nicht so einfach, wie es klingt und vor allem voll mit Stolperfallen, die ihre Ursache hauptsächlich darin haben, dass manches Bearbeitungs-Feature von der Umsetzung her nichts halbes und nichts ganzes ist. Zudem gibt es auch OSM leider auch Trolle.
Fakt aber ist, wenn man sich da mal reingefuchst hat, dann macht die Bearbeitung und damit auch die Verbesserung der Karte für alle Nutzer nicht nur Spaß, sondern hat auch durchaus einen Suchtfaktor. Und nicht zuletzt diesen feiere ich gerade. Denn er hat dazu geführt, dass bedeutende Teile meiner Freizeit zwischen beruflichem wie auch der Pflege von Angehörigen, nicht mehr für irgendwelche Games am PC drauf geht, sondern darauf verwendet wird, raus zu gehen, vor Ort zu recherchieren und später in die Karte einzupflegen.
Dazu kommt, dass ich jeden Tag im Großraum meiner Heimatregion mit dem Auto unterwegs bin und jetzt auch an vielen Tagen diese Fahrten dazu nutzen kann, die Karte für alle besser zu machen. Hier kommt dann Mapillary ins Spiel. Aber dazu später mehr.
Mein Einstieg in die Beteiligung, die Bearbeitung, waren Hinweise. Der Grundgedanke war, dass man damit als völlig unerfahrener Bearbeitender nichts versehentlich kaputtmachen kann. Man ändert ja nicht, sondern setzt einfach nur ein Pünktchen mit einem Hinweistext. Und wenn der Hinweis sich an dieser Stelle als überflüssig oder irrelevant entpuppen sollte, dann kann er von jemand anderem ja einfach geschlossen und damit zumindest aus der Kartenansicht gelöscht werden.
In meinem Heimatort Radevormwald bin ich geboren und aufgewachsen und von einem kurzen Gastspiel in Lüneburg Anfang der 1990er abgesehen, lebe ich hier seit 50 Jahren. Ich kann also guten Gewissens von mir behaupten, mich hier auszukennen. Und vor diesem Hintergrund stach mir anlässlich meines ersten Hinweises auch sofort ins Auge, dass in der Karte ein ganzes Bachsystem fehlt. Also, Hinweis dazu geschrieben, veröffentlicht, gut gefühlt.
Schauen wir mal, ob der Hinweis auch an der richtigen Stelle ist. Rechts auf „Ebenen“ geklickt und das Häkchen bei „Hinweise/Fehlermeldungen“ gesetzt und ja, er war an der richtigen Stelle. Aber drum herum poppen noch mal gut 30 andere Hinweis-Markierungen auf. OK. Lesen wir doch einfach mal was andere da so als Hinweis schreiben. Erschreckend häufig finden sich Hinweise auf Wanderwege, die ein wenig zugewuchert sind. Was bitte erwarten die Hinweis-gebenden? Dass alle Wanderwege durch den Wald asphaltiert werden? Dass jetzt jemand für die Aktualität der Karte mit der Heckenschere losrennt und die wuchernde Himbeere zurück stutzt? Dass jetzt jemand mit dem Spaten loszieht und den Weg in dem Bereich sowohl auf der Karte wie auch im Wald verlegt? Hm. Seltsam.
Also gehen wir den Weg doch einfach auch mal. Na ja, Weg ist an der Stelle eigentlich zu viel gesagt. Es ist ein besserer Trampelpfad. Ja, er ist auch an den Bäumen und Zaunpfosten als Wanderweg gekennzeichnet, aber wenn da pro Woche mal zwei Leute lang gehen, ist das schon viel.
Und das Hindernis namens Himbeere? Ja, die ist ein wenig in den Weg gewuchert und wenn man da mit kurzer Hose lang geht, hat man vielleicht den einen oder anderen Kratzer der Dornen am Bein. Aber wenn man da einfach 1 Meter weiter links an der linken Seite um den dort stehenden Baum herum geht, was problemlos möglich ist, dann ist der Himbeerbusch gar kein Hindernis mehr – und der Hinweis eigentlich sinnfrei. Es sei denn, er soll eigentlich dazu dienen, entsprechend interessierte Leute darauf hinzuweisen, dass sie da recht bequem Himbeeren pflücken können.
Ich könnte den Hinweis jetzt ja schließen. Aber ich bin der Neue hier und ich weiß ja nicht, was der Hinweis-gebende mit seinem Hinweis genau beabsichtigt, also lass ich ihn mal stehen und wende mich einem anderen zu.
In einem anderen Hinweis im dort angrenzenden Nachbardorf wird das Fehlen eines Geschäftes bemängelt. Das Geschäft wird auch namentlich benannt. Und mein erster Gedanke dazu ist: „Das gibt’s doch gar nicht mehr!“. Also den Hinweis mal genauer betrachtet und da findet sich als Zeitstempel ein „vor über 8 Jahren“. Das erklärt so einiges. Vor 8 Jahren gab es dort tatsächlich dieses Geschäft. Aber das lief an diesem dörflichen Standort halt nicht so gut, ist dann vor 4 Jahren ins Stadtzentrum gezogen, hat dort aber dann auch vor zwei Jahren endgültig zugemacht.
Heißt also im Klartext: Zarte 8 Jahre hat dieser Hinweis niemanden interessiert – erst recht keinen Ortskundigen. Erschreckend. Noch erschreckender ist, viele andere Hinweise im Umkreis tragen auch Zeitstempel des Typs „vor x Jahren“.
Und weiter im Klartext heißt das: Wenn hunderte Leute Hinweise schreiben, aber Null Leute Hinweise interessieren, dann sind Hinweise vielleicht doch nicht so toll, um zur Aktualität der Karte beizutragen.
Zum Glück sind nicht alle Hinweise elend alt. Es gibt auch ein paar halbwegs aktuelle. Und darunter gibt auch solche, bei denen ich mit meinem Wissen zu einer Lösung beitragen kann. Also flugs mal entsprechend kommentiert. Und prompt entwickelt sich daraus eine angeregte und konstruktive Diskussion, an deren Ende man tatsächlich das Gefühl hat, etwas konstruktives zur Lösung eines Problems beigetragen zu haben.
Bleibt als Beigeschmack vielleicht nur, dass ein Abseits einer Straße in einem Feld gelegener Gullydeckel jetzt nicht unbedingt etwas ist, was einer breiteren Masse von Kartenbenutzern weiter hilft. Wahrscheinlicher ist, dass das niemals wieder jemanden interessieren wird.
Alles in allem wird dadurch recht eindrucksvoll klar, dass Hinweise nicht wirklich ein Mittel sind, um zur Aktualität der Karte beizutragen. Klar kann man Hinweise schreiben. Aber man kann sich halt nie sicher sein, dass die auch wirklich jemand interessieren. Und damit mutieren sie schon ein wenig von einem sinnvollen Beitrag zu einer netten Spielerei.
Für mich jedenfalls war die Erfahrung mit Hinweisen der Anlass, mich mal intensiver mit der richtigen Bearbeitung der Karte auseinanderzusetzen. Klar kann ich zu einem fehlenden Geschäft in unserer Fußgängerzone einen Hinweis schreiben. Aber vielleicht interessiert der die nächsten 10 Jahre einfach niemanden. Auf der anderen Seite kann ich das fehlende Geschäft aber auch selbst als Eintrag in der Karte anlegen und selbst wenn ich nicht sofort alle Daten dazu zusammentragen oder einpflegen kann, sieht ein die Karte benutzender Besucher des Ortes sofort, dass dort eben dieses Geschäft ist.
Zeit also, sich mal in die richtige Bearbeitung herein zu fuchsen, die aber leider vollen Fallstricke ist, welche einen Neuling schnell ins Straucheln bringen oder ihm dämliche Kommentare bescheren können.
Doch dazu demnächst mehr …
Sinnvolle Freizeitgestaltung
Fakt aber ist, wenn man sich da mal reingefuchst hat, dann macht die Bearbeitung und damit auch die Verbesserung der Karte für alle Nutzer nicht nur Spaß, sondern hat auch durchaus einen Suchtfaktor. Und nicht zuletzt diesen feiere ich gerade. Denn er hat dazu geführt, dass bedeutende Teile meiner Freizeit zwischen beruflichem wie auch der Pflege von Angehörigen, nicht mehr für irgendwelche Games am PC drauf geht, sondern darauf verwendet wird, raus zu gehen, vor Ort zu recherchieren und später in die Karte einzupflegen.
Dazu kommt, dass ich jeden Tag im Großraum meiner Heimatregion mit dem Auto unterwegs bin und jetzt auch an vielen Tagen diese Fahrten dazu nutzen kann, die Karte für alle besser zu machen. Hier kommt dann Mapillary ins Spiel. Aber dazu später mehr.
Bearbeitung Level 1 – Hinweise
Mein Einstieg in die Beteiligung, die Bearbeitung, waren Hinweise. Der Grundgedanke war, dass man damit als völlig unerfahrener Bearbeitender nichts versehentlich kaputtmachen kann. Man ändert ja nicht, sondern setzt einfach nur ein Pünktchen mit einem Hinweistext. Und wenn der Hinweis sich an dieser Stelle als überflüssig oder irrelevant entpuppen sollte, dann kann er von jemand anderem ja einfach geschlossen und damit zumindest aus der Kartenansicht gelöscht werden.
In meinem Heimatort Radevormwald bin ich geboren und aufgewachsen und von einem kurzen Gastspiel in Lüneburg Anfang der 1990er abgesehen, lebe ich hier seit 50 Jahren. Ich kann also guten Gewissens von mir behaupten, mich hier auszukennen. Und vor diesem Hintergrund stach mir anlässlich meines ersten Hinweises auch sofort ins Auge, dass in der Karte ein ganzes Bachsystem fehlt. Also, Hinweis dazu geschrieben, veröffentlicht, gut gefühlt.
Hinweise – doch nicht so toll
Schauen wir mal, ob der Hinweis auch an der richtigen Stelle ist. Rechts auf „Ebenen“ geklickt und das Häkchen bei „Hinweise/Fehlermeldungen“ gesetzt und ja, er war an der richtigen Stelle. Aber drum herum poppen noch mal gut 30 andere Hinweis-Markierungen auf. OK. Lesen wir doch einfach mal was andere da so als Hinweis schreiben. Erschreckend häufig finden sich Hinweise auf Wanderwege, die ein wenig zugewuchert sind. Was bitte erwarten die Hinweis-gebenden? Dass alle Wanderwege durch den Wald asphaltiert werden? Dass jetzt jemand für die Aktualität der Karte mit der Heckenschere losrennt und die wuchernde Himbeere zurück stutzt? Dass jetzt jemand mit dem Spaten loszieht und den Weg in dem Bereich sowohl auf der Karte wie auch im Wald verlegt? Hm. Seltsam.
Himbeeren
Also gehen wir den Weg doch einfach auch mal. Na ja, Weg ist an der Stelle eigentlich zu viel gesagt. Es ist ein besserer Trampelpfad. Ja, er ist auch an den Bäumen und Zaunpfosten als Wanderweg gekennzeichnet, aber wenn da pro Woche mal zwei Leute lang gehen, ist das schon viel.
Und das Hindernis namens Himbeere? Ja, die ist ein wenig in den Weg gewuchert und wenn man da mit kurzer Hose lang geht, hat man vielleicht den einen oder anderen Kratzer der Dornen am Bein. Aber wenn man da einfach 1 Meter weiter links an der linken Seite um den dort stehenden Baum herum geht, was problemlos möglich ist, dann ist der Himbeerbusch gar kein Hindernis mehr – und der Hinweis eigentlich sinnfrei. Es sei denn, er soll eigentlich dazu dienen, entsprechend interessierte Leute darauf hinzuweisen, dass sie da recht bequem Himbeeren pflücken können.
Ich könnte den Hinweis jetzt ja schließen. Aber ich bin der Neue hier und ich weiß ja nicht, was der Hinweis-gebende mit seinem Hinweis genau beabsichtigt, also lass ich ihn mal stehen und wende mich einem anderen zu.
Wen interessieren Hinweise
In einem anderen Hinweis im dort angrenzenden Nachbardorf wird das Fehlen eines Geschäftes bemängelt. Das Geschäft wird auch namentlich benannt. Und mein erster Gedanke dazu ist: „Das gibt’s doch gar nicht mehr!“. Also den Hinweis mal genauer betrachtet und da findet sich als Zeitstempel ein „vor über 8 Jahren“. Das erklärt so einiges. Vor 8 Jahren gab es dort tatsächlich dieses Geschäft. Aber das lief an diesem dörflichen Standort halt nicht so gut, ist dann vor 4 Jahren ins Stadtzentrum gezogen, hat dort aber dann auch vor zwei Jahren endgültig zugemacht.
Heißt also im Klartext: Zarte 8 Jahre hat dieser Hinweis niemanden interessiert – erst recht keinen Ortskundigen. Erschreckend. Noch erschreckender ist, viele andere Hinweise im Umkreis tragen auch Zeitstempel des Typs „vor x Jahren“.
Und weiter im Klartext heißt das: Wenn hunderte Leute Hinweise schreiben, aber Null Leute Hinweise interessieren, dann sind Hinweise vielleicht doch nicht so toll, um zur Aktualität der Karte beizutragen.
Hinweise – konstruktiv
Zum Glück sind nicht alle Hinweise elend alt. Es gibt auch ein paar halbwegs aktuelle. Und darunter gibt auch solche, bei denen ich mit meinem Wissen zu einer Lösung beitragen kann. Also flugs mal entsprechend kommentiert. Und prompt entwickelt sich daraus eine angeregte und konstruktive Diskussion, an deren Ende man tatsächlich das Gefühl hat, etwas konstruktives zur Lösung eines Problems beigetragen zu haben.
Bleibt als Beigeschmack vielleicht nur, dass ein Abseits einer Straße in einem Feld gelegener Gullydeckel jetzt nicht unbedingt etwas ist, was einer breiteren Masse von Kartenbenutzern weiter hilft. Wahrscheinlicher ist, dass das niemals wieder jemanden interessieren wird.
Hinweise – Fazit
Alles in allem wird dadurch recht eindrucksvoll klar, dass Hinweise nicht wirklich ein Mittel sind, um zur Aktualität der Karte beizutragen. Klar kann man Hinweise schreiben. Aber man kann sich halt nie sicher sein, dass die auch wirklich jemand interessieren. Und damit mutieren sie schon ein wenig von einem sinnvollen Beitrag zu einer netten Spielerei.
Für mich jedenfalls war die Erfahrung mit Hinweisen der Anlass, mich mal intensiver mit der richtigen Bearbeitung der Karte auseinanderzusetzen. Klar kann ich zu einem fehlenden Geschäft in unserer Fußgängerzone einen Hinweis schreiben. Aber vielleicht interessiert der die nächsten 10 Jahre einfach niemanden. Auf der anderen Seite kann ich das fehlende Geschäft aber auch selbst als Eintrag in der Karte anlegen und selbst wenn ich nicht sofort alle Daten dazu zusammentragen oder einpflegen kann, sieht ein die Karte benutzender Besucher des Ortes sofort, dass dort eben dieses Geschäft ist.
Zeit also, sich mal in die richtige Bearbeitung herein zu fuchsen, die aber leider vollen Fallstricke ist, welche einen Neuling schnell ins Straucheln bringen oder ihm dämliche Kommentare bescheren können.
Doch dazu demnächst mehr …
Mit der App StreetComplete auf dem Smartphone kann jeder Mensch (unabhängig von persönlichen Vorlieben oder Registrierungen in Gruppen und Vereinen) zur Barrierefreiehit beitragen.
Also ich muss mich wirklich mal bei OpenStreetMap bedanken, denn diese Karte hat etwas geschafft, was andere Dinge zuvor nicht hinbekommen haben, nämlich, dass ich mal wieder meinen Hintern hoch kriege. Aber mal von vorn.
Auf meinem Phone läuft Android. Also habe ich gezwungenermaßen Google Maps da drauf und das war in der Anfangszeit von Gmaps auch mal ganz nett. Aber schon nach kurzer Zeit hat es einfach nur genervt. Vor allem weil es keine Gelegenheit auslässt, sich in den Vordergrund zu stellen und den Benutzer für sich einzuspannen.
Ständig poppen Benachrichtigungen auf, frei nach dem Motto „Hey, ich weiß wo Du gerade bist, also guck doch mal an dem Laden nach den Öffnungszeiten und mach gleich mal nen Dutzend Fotos!“. Und gerade die Fotos aus der App gehen dann auch direkt und unbearbeitet in die Karte, damit jeder jedes Detail und auch jede Person erkennen kann.
Mach das ein paar Mal und Du wirst eingeladen, Local Guide zu werden. Klingt toll, ist es aber nicht. Gut, man kann dann rudimentär ein bisschen was bearbeiten, hauptsächlich was Geschäfte und deren Öffnungszeiten angeht, aber das wars dann auch. Und da Google nicht prüft, ob Bearbeitungen von Local Guides schlüssig sind, kriegt Du für das Eintragen von Öffnungszeiten 5 Punkte, mit denen Du in irgendeinem nichtssagenden Level aufsteigst und der erst beste Troll, der als „Aktualisierung“ diese Öffnungszeiten wieder raus löscht, kriegt dafür auch 5 dieser Punkte. Und solche Trolle gibts reichlich. Ganz toll. Leb wohl, Google Maps.
Ne Karte auf dem Phone zu haben, wäre trotzdem toll – nur halt nicht die von Google. Windows preist einem ja Bing Maps an und die gibts auch auf Android. Geben wir ihr eine Chance. Die Aktualität was „Orte“ auf der Karte angeht, mit einem Wort erbärmlich. Liegt wohl daran, dass Bing gar keine eigenen POI pflegt, sondern dafür auf andere Webdienste zurück greift. Restaurants kommen von Trip Advisor, Aktivitäten vielfach von Golocal und der Effekt davon ist, dass man zum Beispiel beim Blick auf Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, die Müngstener Brücke bei Solingen, 97 Fotos präsentiert bekommt, von denen über 70 gar nicht die Müngstener Brücke sondern irgendwelche anderen Brücken am Ars** der Welt zeigen.
Kann man solche Fehler korrigieren? Nein. Kann man solche Fehler melden? Ja. Aber dann bekommt man zur Antwort, das müsse man bei dem jeweiligen Anbieter machen. Doch wer bitte macht sich die Mühe, sich bei einem Dutzend externer Webseiten anzumelden, nur die blöde Microsoft-Karte aktuell zu halten. Erschreckend viele Trolle, wie es scheint. Ich aber nicht. Also weg mit dem Ding.
Apropos Aktualität. Da wäre ja noch Here Maps, oder here we go, wie es sich aktuell schimpft. Ganz früher auf dem Nokia 5800XM mal ganz brauchbar, habe ich mir mit vielen Fehlermeldungen irgendwann mal die Erlaubnis erarbeitet, die Karte auch bearbeiten zu dürfen. Gesagt, getan. Ich wohne seit 22 Jahren in einer Straße, die seit 77 Jahre, seit sie erstmals gebaut wurde, Sackgasse ist. In Here Maps allerdings war sie eine Durchgangsstraße, die über den knapp 1,5 Meter breiten Fußweg am Kopf des Wendehammers, in der Navigationsfunktion selbst Lkw die 300 Meter bis zur nächsten Querstraße durchfahren werden kann.
Wie gesagt, ich wohne in der Straße und entsprechend habe ich bei meinen Bearbeitungen, ja, Plural, jeweils Fotos von eben dem Wendehammer und dem schmalen Fußweg mit eingereicht. Geo-codierte Fotos, um genau zu sein. Und dennoch wurde meine Korrektur über ein Dutzend Male abgelehnt – von irgendwelchen höherrangigen, Bearbeitenden, die in Australien oder Japan zu Hause sind und die Situation nur anhand der Luftbilder beurteilen, auf denen man, den zahlreichen Bäumen hier sei Dank, den Wendehammer eben nicht sehen kann.
Keine Ahnung, ob das inzwischen korrigiert ist, ich habe Here ganz schnell deinstalliert, bevor ich in einer Gegend in der ich mich nicht auskenne damit navigierend, nachts in einem Hafenbecken lande, weil man die Straße tagsüber, mittels einer Fähre ja durch fahren kann.
2017 habe ich mir dann OSMand mal angetan, auch zur Navigation. Und ich war einfach nur enttäuscht. Vor allem davon, auf der Autobahn ein „Benutzen Sie jetzt die Ausfahrt“ zu hören, wenn man schon 200 Meter daran vorbei ist. Also weg damit.
Was folgte, war TomTom. Damals noch nicht als brauchbare Smartphone-App verfügbar und so wurde es dann ein komplettes Gerät. Ein richtig teures, in dessen Preis lebenslang kostenlose Kartenupdates drin waren. Nun meint Lebenslang aber die Lebensdauer der Geräteserie. Und nach drei Jahren war Schluss mit Updates. Stattdessen kam eine E-Mail, man solle sich doch wieder das nächste, noch teurere, Gerät kaufen, um die „lebenslangen“ Updates wieder zu haben.
Netter Versuch. Glücklicherweise gabs inzwischen TomTom als Smartphone-App. Und die war zumindest für vier Jahre zwar nicht perfekt, aber für meine täglichen Navigationen doch gut genug.
Bis Frühjahr 2024. Da hat TomTom nämlich seine „mydrive“ Onlinekarte geupdated und mir mit dem Update meine rund 120 gespeicherten Adressen, POI und Routen ersatzlos und unwiederbringlich gelöscht und war damit bei mir auch ziemlich durch. Zum Glück ist das Karten-Abo in der App jährlich fällig und das aktuelle lief in Kürze aus – und wurde von mir auch nicht verlängert.
Auf der Suche nach Ersatz schlug der Play-Store auch wieder OSMand vor und ich gab ihm noch eine Chance. Und was soll ich sagen, inzwischen bin ich von der Präzision schlicht begeistert. Außerdem passt OSMand / OpenStreetMap gerade auch sehr gut dazu, dass ich mich immer mehr von proprietären Sachen zurückziehe und zu offenen, freien Lösungen hin orientiere. So ist zum Beispiel auch Windows nach fast 30 exklusiven Jahren inzwischen nur noch Gastsystem auf meinem PC und das Primärsystem heißt Ubuntu Studio.
Aber auch OSMand / OpenStreetMap sind nicht perfekt und insbesondere in meinem Heimatort stach schnell ins Auge, dass viele POI / Geschäfte nur wenig aktuell sind und auch manche Straße falsche Geschwindigkeitsdaten hat. Doch bei OpenStreetMap kann man das ja ändern und so habe ich mich dann auch der Bearbeitung der Karte zugewendet.
Das aber ist eine Story für ein anderes Mal …
Mein Weg zu OSM
Auf meinem Phone läuft Android. Also habe ich gezwungenermaßen Google Maps da drauf und das war in der Anfangszeit von Gmaps auch mal ganz nett. Aber schon nach kurzer Zeit hat es einfach nur genervt. Vor allem weil es keine Gelegenheit auslässt, sich in den Vordergrund zu stellen und den Benutzer für sich einzuspannen.
Google Maps – einfach nervig
Ständig poppen Benachrichtigungen auf, frei nach dem Motto „Hey, ich weiß wo Du gerade bist, also guck doch mal an dem Laden nach den Öffnungszeiten und mach gleich mal nen Dutzend Fotos!“. Und gerade die Fotos aus der App gehen dann auch direkt und unbearbeitet in die Karte, damit jeder jedes Detail und auch jede Person erkennen kann.
Mach das ein paar Mal und Du wirst eingeladen, Local Guide zu werden. Klingt toll, ist es aber nicht. Gut, man kann dann rudimentär ein bisschen was bearbeiten, hauptsächlich was Geschäfte und deren Öffnungszeiten angeht, aber das wars dann auch. Und da Google nicht prüft, ob Bearbeitungen von Local Guides schlüssig sind, kriegt Du für das Eintragen von Öffnungszeiten 5 Punkte, mit denen Du in irgendeinem nichtssagenden Level aufsteigst und der erst beste Troll, der als „Aktualisierung“ diese Öffnungszeiten wieder raus löscht, kriegt dafür auch 5 dieser Punkte. Und solche Trolle gibts reichlich. Ganz toll. Leb wohl, Google Maps.
Bing – übel
Ne Karte auf dem Phone zu haben, wäre trotzdem toll – nur halt nicht die von Google. Windows preist einem ja Bing Maps an und die gibts auch auf Android. Geben wir ihr eine Chance. Die Aktualität was „Orte“ auf der Karte angeht, mit einem Wort erbärmlich. Liegt wohl daran, dass Bing gar keine eigenen POI pflegt, sondern dafür auf andere Webdienste zurück greift. Restaurants kommen von Trip Advisor, Aktivitäten vielfach von Golocal und der Effekt davon ist, dass man zum Beispiel beim Blick auf Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, die Müngstener Brücke bei Solingen, 97 Fotos präsentiert bekommt, von denen über 70 gar nicht die Müngstener Brücke sondern irgendwelche anderen Brücken am Ars** der Welt zeigen.
Kann man solche Fehler korrigieren? Nein. Kann man solche Fehler melden? Ja. Aber dann bekommt man zur Antwort, das müsse man bei dem jeweiligen Anbieter machen. Doch wer bitte macht sich die Mühe, sich bei einem Dutzend externer Webseiten anzumelden, nur die blöde Microsoft-Karte aktuell zu halten. Erschreckend viele Trolle, wie es scheint. Ich aber nicht. Also weg mit dem Ding.
Here Maps – ganz schlecht
Apropos Aktualität. Da wäre ja noch Here Maps, oder here we go, wie es sich aktuell schimpft. Ganz früher auf dem Nokia 5800XM mal ganz brauchbar, habe ich mir mit vielen Fehlermeldungen irgendwann mal die Erlaubnis erarbeitet, die Karte auch bearbeiten zu dürfen. Gesagt, getan. Ich wohne seit 22 Jahren in einer Straße, die seit 77 Jahre, seit sie erstmals gebaut wurde, Sackgasse ist. In Here Maps allerdings war sie eine Durchgangsstraße, die über den knapp 1,5 Meter breiten Fußweg am Kopf des Wendehammers, in der Navigationsfunktion selbst Lkw die 300 Meter bis zur nächsten Querstraße durchfahren werden kann.
Wie gesagt, ich wohne in der Straße und entsprechend habe ich bei meinen Bearbeitungen, ja, Plural, jeweils Fotos von eben dem Wendehammer und dem schmalen Fußweg mit eingereicht. Geo-codierte Fotos, um genau zu sein. Und dennoch wurde meine Korrektur über ein Dutzend Male abgelehnt – von irgendwelchen höherrangigen, Bearbeitenden, die in Australien oder Japan zu Hause sind und die Situation nur anhand der Luftbilder beurteilen, auf denen man, den zahlreichen Bäumen hier sei Dank, den Wendehammer eben nicht sehen kann.
Keine Ahnung, ob das inzwischen korrigiert ist, ich habe Here ganz schnell deinstalliert, bevor ich in einer Gegend in der ich mich nicht auskenne damit navigierend, nachts in einem Hafenbecken lande, weil man die Straße tagsüber, mittels einer Fähre ja durch fahren kann.
OSM die Erste
2017 habe ich mir dann OSMand mal angetan, auch zur Navigation. Und ich war einfach nur enttäuscht. Vor allem davon, auf der Autobahn ein „Benutzen Sie jetzt die Ausfahrt“ zu hören, wenn man schon 200 Meter daran vorbei ist. Also weg damit.
TomTom
Was folgte, war TomTom. Damals noch nicht als brauchbare Smartphone-App verfügbar und so wurde es dann ein komplettes Gerät. Ein richtig teures, in dessen Preis lebenslang kostenlose Kartenupdates drin waren. Nun meint Lebenslang aber die Lebensdauer der Geräteserie. Und nach drei Jahren war Schluss mit Updates. Stattdessen kam eine E-Mail, man solle sich doch wieder das nächste, noch teurere, Gerät kaufen, um die „lebenslangen“ Updates wieder zu haben.
Netter Versuch. Glücklicherweise gabs inzwischen TomTom als Smartphone-App. Und die war zumindest für vier Jahre zwar nicht perfekt, aber für meine täglichen Navigationen doch gut genug.
Bis Frühjahr 2024. Da hat TomTom nämlich seine „mydrive“ Onlinekarte geupdated und mir mit dem Update meine rund 120 gespeicherten Adressen, POI und Routen ersatzlos und unwiederbringlich gelöscht und war damit bei mir auch ziemlich durch. Zum Glück ist das Karten-Abo in der App jährlich fällig und das aktuelle lief in Kürze aus – und wurde von mir auch nicht verlängert.
OSM die Zweite
Auf der Suche nach Ersatz schlug der Play-Store auch wieder OSMand vor und ich gab ihm noch eine Chance. Und was soll ich sagen, inzwischen bin ich von der Präzision schlicht begeistert. Außerdem passt OSMand / OpenStreetMap gerade auch sehr gut dazu, dass ich mich immer mehr von proprietären Sachen zurückziehe und zu offenen, freien Lösungen hin orientiere. So ist zum Beispiel auch Windows nach fast 30 exklusiven Jahren inzwischen nur noch Gastsystem auf meinem PC und das Primärsystem heißt Ubuntu Studio.
Aber auch OSMand / OpenStreetMap sind nicht perfekt und insbesondere in meinem Heimatort stach schnell ins Auge, dass viele POI / Geschäfte nur wenig aktuell sind und auch manche Straße falsche Geschwindigkeitsdaten hat. Doch bei OpenStreetMap kann man das ja ändern und so habe ich mich dann auch der Bearbeitung der Karte zugewendet.
Das aber ist eine Story für ein anderes Mal …
Moin,
weiß jemand warum die Navigation per OsmAnd auf Nebenstraßen keine Höchstgeschwindigkeiten und Richtungsangaben anzeigt obwohl sie gemappt sind?
Netten Gruß Werner
weiß jemand warum die Navigation per OsmAnd auf Nebenstraßen keine Höchstgeschwindigkeiten und Richtungsangaben anzeigt obwohl sie gemappt sind?
Netten Gruß Werner
Ich habe ausgehend von einem anderen Projekt, fehlende Hausnummern in einem Ort entdeckt (Langenlipsdorf). Weil ich da aktuell nicht vor Ort sein kann, habe ich die Hausnummern vom Brandenburgviewer übernommen.
Hallo, ich bin bei openstreetmap registriert. Wenn ich mich bei osmhydrant anmelden will kommt direkt wenn ich auf Login drücke eine Fehlermeldung. Fehler 500 Datei nicht gefunden.
Hallo,
ich bin bei openstreetmap registriert.
Wenn ich mich bei osmhydrant anmelden will kommt direkt wenn ich auf Login drücke eine Fehlermeldung. Fehler 500 Datei nicht gefunden.
Hallo,
ich bin bei openstreetmap registriert.
Wenn ich mich bei osmhydrant anmelden will kommt direkt wenn ich auf Login drücke eine Fehlermeldung. Fehler 500 Datei nicht gefunden.
Frank Ehlen's Diary | Fehler beim Login
Hallo, ich bin bei openstreetmap registriert. Wenn ich mich bei osmhydrant anmelden will kommt direkt wenn ich auf Login drücke eine Fehlermeldung. Fehler 500 Datei nicht gefunden.OpenStreetMap
Seit etwa 2 Tagen kann man besagte Satellitenaufnahmen und Katastereintragungen aus dem Bayern Atlas nicht mehr anzeigen lassen. Ist das ein Versehen?
Hallo Open StreetMap ist wirklich ein sehr cooles Projekt, Respekt und Dank an alle Menschen die das durch ihre hervorragenden Leistungen möglich machen. ich habe jetzt länger gesucht ob man die Weltkarte nicht auf Englisch umstellen kann , ich bin leider bei längerer Suche nicht darauf gestossen , wo ist denn der Umschaltknopf auf englische Sprache , ich kann leider nicht Russisch Arabisch oder Chinesisch usw lesen… des weiteren benutze ich viele Linux Software mit OSM Karten leider nicht mehr auf Englisch das ganze …kann mir jemand weiterhelfen?
liaM-E's Diary | Open StreetMap auf English umstellen
Hallo Open StreetMap ist wirklich ein sehr cooles Projekt, Respekt und Dank an alle Menschen die das durch ihre hervorragenden Leistungen möglich machen.OpenStreetMap
Seit kurzem dabei….
Uli, 61 Jahre aus Gladbeck. Seit Juni 2024 bin ich Mapper und versuche mich in OSM einzuarbeiten indem ich meinen Heimatstadtteil Buttendorf mal genauer betrachte und Fehler berichtige.
Ich freue mich über Kontakte in Gladbeck und natürlich über Hinweise wenn ich mal was falsch editiere.
Bis bald
Uli
Erstmal ein herzliches Dankeschön an alle, die OpenStreetMap möglich machen. In Kombination mit StreetComplete kann ich Menschen motivieren, ihre Anliegen zu verfolgen. In meinem Blog hier möchte ich auf Dauer Beispiele einstellen und mit anderen Aktiven vernetzen.
Dorothee Janssen, Netzwerk für Inklusion im Bistum Essen
Dorothee Janssen, Netzwerk für Inklusion im Bistum Essen
Durch eine Website über vier Schulstraßen in Dortmund [1] und mit der Frage im Forum [2] habe ich diese mit dem Tag
To play Book of Dead https://www.book-of-dead-play.com/ slot correctly, it is important to understand how its mechanics work and the strategies that can increase your chances of success.
alex3322's Diary | How to Play Book of Dead Correctly
To play Book of Dead https://www.book-of-dead-play.com/ slot correctly, it is important to understand how its mechanics work and the strategies that can increase your chances of success.OpenStreetMap
Ich habe momentan die Karte unerledigter Hinweise geöffnet, weiß aber nicht, über welchen Link bei der Bearbeitung von OSM ich zufällig dorthin gelangt bin. Ich konnte 2 Hinweise erledigen, möchte aber in nächster Zeit noch mehr davon bearbeiten. Wer kann mir sagen, wie ich diese Hinweise wiederfinden kann?
bonnythemapper's Diary | Wie komme ich zur Openstreetmap-Karte der unerledigten Hinweise
Ich habe momentan die Karte unerledigter Hinweise geöffnet, weiß aber nicht, über welchen Link bei der Bearbeitung von OSM ich zufällig dorthin gelangt bin. Ich konnte 2 Hinweise erledigen, möchte aber in nächster Zeit noch mehr davon bearbeiten.OpenStreetMap
Ich habe eine Anwendung in der, ausgehend von den Koordinaten:
52.27070436093613 / 13.947154283564489
über Leafelet der Ort Kolpin ermittelt wurde. Genauer wäre der Ort Storkow.
Wie kann es zu dieser ungenauen Zurodnung kommen?
52.27070436093613 / 13.947154283564489
über Leafelet der Ort Kolpin ermittelt wurde. Genauer wäre der Ort Storkow.
Wie kann es zu dieser ungenauen Zurodnung kommen?
Im Lebacher Stadtteil Dörsdorf wurde schon 1791 ein Wegekreuz an der Straßenkreuzung im Ort erwähnt. Von den 1962 nachgewiesenen 9 Kreuzen sind noch 6 historische Wegekreuze erhalten geblieben (http://overpass-turbo.eu/s/1Q0F).
TBesse's Diary | Historische Wegekreuze hoch zum Dörsdorfer Gipfelkreuz
Im Lebacher Stadtteil Dörsdorf wurde schon 1791 ein Wegekreuz an der Straßenkreuzung im Ort erwähnt. Von den 1962 nachgewiesenen 9 Kreuzen sind noch 6 historische Wegekreuze erhalten geblieben (http://overpass-turbo.eu/s/1Q0F).OpenStreetMap
Wir vom VMT hätten intresse an einer OSM Schulung. Gibt es hierfür mögliche Ansprechpartner bzw. Anlaufstellen.
mögliche Inhalte der Schulung (grob):
Vielen Dank im Vorraus. =)
mögliche Inhalte der Schulung (grob):
- Anlegen von ÖPNV Linien (inkl. Rictungsbezogenes anlegen)
- anlegen von Haltestellen
- Nutzen des JOSM Editor, Möglichkeiten das Linienetz mittels des Editors
anzulegen und zu bearbeiten. - Plausibilitätsprüfungen in OSM/JOSM Edotor
- mögliche andere Editoren um OSM KArteninhalte zu bearbeiten.
Vielen Dank im Vorraus. =)
Im Lebacher Stadtteil Thalexweiler und auf seinem Bann sind 19 Wegekreuze erhalten geblieben (http://overpass-turbo.eu/s/1Pkr), von denen 2 aus dem 18. Jahrhundert Aufnahme in der Denkmalliste gefunden haben.
TBesse's Diary | Historische Wegekreuze in Thalexweiler
Im Lebacher Stadtteil Thalexweiler und auf seinem Bann sind 19 Wegekreuze erhalten geblieben (http://overpass-turbo.eu/s/1Pkr), von denen 2 aus dem 18. Jahrhundert Aufnahme in der Denkmalliste gefunden haben.OpenStreetMap
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Historische Banngrenze zwischen dem Nassau-Saarbrücker Ort Völklingen und dem zum Kloster Wadgassen gehörenden Nassau-Saarbrücker Ort Bous von 1771
TBesse's Diary | Historische Banngrenze zwischen dem Nassau-Saarbrücker Ort Völklingen und dem zum Kloster Wadgassen gehörenden Nassau-Saarbrücker Ort Bous von 1771
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Historische Grenze zwischen dem lothringischen zu Frankreich gehörenden Ort Eppelborn und der zum Reich gehörenden Grafschaft Nassau-Saarbrücken von 1767
TBesse's Diary | Historische Grenze zwischen dem lothringischen zu Frankreich gehörenden Ort Eppelborn und der zum Reich gehörenden Grafschaft Nassau-Saarbrücken von 1767
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Was soll die Blogfunktion hier sein, was soll da rein?
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Das ist mein letzter Beitrag, bevor ich mich von OSM verabschiede. Es war eine schöne Zeit, aber in den letzten Wochen und Monaten bin ich immer mal wieder auf Rücksichtslosigkeit, Destruktivität und Respektlosigkeit gestoßen. War es früher besser? Ich weiß es nicht, vielleicht wird es mir jetzt nur bewusster. Auf jeden Fall ist die Freude am Projekt immer weniger geworden.
Rückblickend überwiegen aber die vielen Erinnerungen an die so positiven Begegnungen mit den Mapperinnen und Mappern. So schließe ich dieses Kapitel leichten Herzens.
Alles Gute! Robert (robhubi)
Rückblickend überwiegen aber die vielen Erinnerungen an die so positiven Begegnungen mit den Mapperinnen und Mappern. So schließe ich dieses Kapitel leichten Herzens.
Alles Gute! Robert (robhubi)
Robhubi (inaktiv)'s Diary | Es war schön
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Mit der Intention, mehr als nur eine Plattform für soziale Vernetzung zu sein, betritt MeetLobby, die Ruhrpott-Community, die Bühne. Geführt von Roland Richert, strebt diese Gemeinschaft an, nicht nur Gleichgesinnte zusammenzubringen, sondern Menschen aktiv dazu zu befähigen, an gemeinschaftsfördernden Missionen teilzunehmen und die nachbarschaftliche Hilfe im Ruhrgebiet zu stärken. Eine Gemeinschaft im Herzen des Ruhrpotts
Das Ruhrgebiet, im Volksmund auch liebevoll Ruhrpott genannt, ist bekannt für seinen Kohlebergbau, seine faszinierende Industriekultur, aber vor allem für die herzlichen Menschen, die dort leben. “Vom Ruhrpott für den Ruhrpott”, so definiert sich die Plattform MeetLobby. Sie repräsentiert eine Gemeinschaft, in der Menschen sich nicht nur austauschen und neue Freundschaften schließen können, sondern sich aktiv in das Geschehen ihrer Region einbringen. Inspiriert durch den solidarischen Geist der Bergwerksgeschichte, fühlt sich MeetLobby dazu berufen, diesen Gemeinschaftssinn weiterleben zu lassen und die nachbarschaftliche Hilfe zu fördern. Mitmachen und Verbinden: Die nachbarschaftliche Mission von MeetLobby
Der Kern der MeetLobby-Initiative besteht darin, Mitgliedern zu ermöglichen, Teil von etwas Größerem zu werden. Mit der Registrierung bei MeetLobby können Nutzer nicht nur an spannenden Events teilnehmen und neue Kontakte knüpfen, sondern auch an Missionen zur Förderung der Gemeinschaft und zur Unterstützung der Nachbarschaftshilfe. “Registriere dich jetzt und sei dabei”, betont Geschäftsführer Roland Richert. Er sieht das Potenzial der Plattform vor allem darin, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Menschen dazu zu inspirieren, sich aktiv für ihre Gemeinschaft einzusetzen. Bei MeetLobby dreht sich jedoch nicht alles nur um das Gemeinwohl. Basierend auf individuellen Interessen und Anforderungen der Mitglieder bietet die Plattform vielfältige Möglichkeiten für persönliche Entwicklungen und Begegnungen. Ob jemand eine Reisebegleitung, einen neuen Trainingspartner oder vielleicht sogar die große Liebe sucht – MeetLobby schafft die Voraussetzungen. Diese Pressemitteilung ist somit ein Aufruf an alle Ruhrpottbewohner und die, die es werden wollen: Werden Sie Teil einer Gemeinschaft, die mehr als nur online verbindet. Machen Sie mit, lernen Sie neue Leute kennen, bleiben Sie auf dem Laufenden und unterstützen Sie Ihre Nachbarschaft. Mit MeetLobby befinden Sie sich stets ganz nah am Puls des Ruhrgebiets.
Triff neue Leute, tausch dich aus und verbinde dich mit Freunden. Wir sind MeetLobby, die Ruhrpott-Community. Eine Gemeinschaft, die den Geist von Zusammenhalt, Freundschaft und Nachbarschaftshilfe lebt. Gemeinsam gestalten wir den Ruhrpott, knüpfen Kontakte, teilen Erlebnisse und stärken unsere Gemeinschaft. Werde Teil davon und gestalte aktiv mit – vom Ruhrpott, für den Ruhrpott.
Das Ruhrgebiet, im Volksmund auch liebevoll Ruhrpott genannt, ist bekannt für seinen Kohlebergbau, seine faszinierende Industriekultur, aber vor allem für die herzlichen Menschen, die dort leben. “Vom Ruhrpott für den Ruhrpott”, so definiert sich die Plattform MeetLobby. Sie repräsentiert eine Gemeinschaft, in der Menschen sich nicht nur austauschen und neue Freundschaften schließen können, sondern sich aktiv in das Geschehen ihrer Region einbringen. Inspiriert durch den solidarischen Geist der Bergwerksgeschichte, fühlt sich MeetLobby dazu berufen, diesen Gemeinschaftssinn weiterleben zu lassen und die nachbarschaftliche Hilfe zu fördern. Mitmachen und Verbinden: Die nachbarschaftliche Mission von MeetLobby
Der Kern der MeetLobby-Initiative besteht darin, Mitgliedern zu ermöglichen, Teil von etwas Größerem zu werden. Mit der Registrierung bei MeetLobby können Nutzer nicht nur an spannenden Events teilnehmen und neue Kontakte knüpfen, sondern auch an Missionen zur Förderung der Gemeinschaft und zur Unterstützung der Nachbarschaftshilfe. “Registriere dich jetzt und sei dabei”, betont Geschäftsführer Roland Richert. Er sieht das Potenzial der Plattform vor allem darin, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Menschen dazu zu inspirieren, sich aktiv für ihre Gemeinschaft einzusetzen. Bei MeetLobby dreht sich jedoch nicht alles nur um das Gemeinwohl. Basierend auf individuellen Interessen und Anforderungen der Mitglieder bietet die Plattform vielfältige Möglichkeiten für persönliche Entwicklungen und Begegnungen. Ob jemand eine Reisebegleitung, einen neuen Trainingspartner oder vielleicht sogar die große Liebe sucht – MeetLobby schafft die Voraussetzungen. Diese Pressemitteilung ist somit ein Aufruf an alle Ruhrpottbewohner und die, die es werden wollen: Werden Sie Teil einer Gemeinschaft, die mehr als nur online verbindet. Machen Sie mit, lernen Sie neue Leute kennen, bleiben Sie auf dem Laufenden und unterstützen Sie Ihre Nachbarschaft. Mit MeetLobby befinden Sie sich stets ganz nah am Puls des Ruhrgebiets.
Triff neue Leute, tausch dich aus und verbinde dich mit Freunden. Wir sind MeetLobby, die Ruhrpott-Community. Eine Gemeinschaft, die den Geist von Zusammenhalt, Freundschaft und Nachbarschaftshilfe lebt. Gemeinsam gestalten wir den Ruhrpott, knüpfen Kontakte, teilen Erlebnisse und stärken unsere Gemeinschaft. Werde Teil davon und gestalte aktiv mit – vom Ruhrpott, für den Ruhrpott.
MeetLobby's Diary | MeetLobby fördert nachbarschaftliche Hilfe im Herzen des Ruhrpotts
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