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Wie findet man eigentlich den Beitrag den man revertieren möchte, wenn man nur weiß wo er räumlich ungefähr stattgefunden hat?

Bezieht sich auf: Ungelöster Hinweis Nr. 3615449


Erst die Datenlayer vom geoportal berlin in Qgis anzeigen, dann diese herunterladen als kml. Anlagenbäume und Straßenbäume sind separat im geoportal.

Dann die kml in JOSM öffnen, das dauert erstmal etwas. Die kml Datei dann als .osm Datei speichern.

Die .osm datei mit meinem python script umformen. Dort ändere ich die tags und metadaten, damit sie dem OSM standard entsprechen, bzw. als zu löschen markiert sind.

Diese veränderte .osm Datei wieder in JOSM laden, und source=* und source:date=* hinzufügen, sowie natürlich natural=tree.

Diese Datei dann auf mein Android Handy befördern, und dort in Vespucci öffnen.

Vor ort alle ref und etwa die position der Bäume prüfen.

Dann etwa an den Bäumen fehlende Nummern mit ref:signed=no merken.

Zuhause Dann die ursprüngliche Datei laden und vom Handy die fehlenden ref abschreiben, etwaige positionsunstimmigkeiten oder fehlende Bäume nachtragen, oder gefällte löschen.

Hochladen.

Ich bitte um Verbesserungen für diesen Workflow. Am liebsten hätte ich etwas das StreetComplete näher kommt, Vespucci ist sehr umständlich zu Bedienen. Leider ändern sich oft die sichtbaren Layer, das nervt etwas.


Die AP 7 ist komplett Mautfrei

OpenStreetMap is a map of the world, created by people like you and free to use under an open license.


Als ich meine Karriere als Kranführer begann, hatte ich wenig Interesse an meinem Beruf. Ich dachte, es sei nur ein Job, bei dem man ein paar Knöpfe drückt und schwere Lasten von einem Ort zum anderen bewegt. Doch als ich meine Arbeit auf der Baustelle aufnahm, wurde mir schnell klar, dass ich mich anstrengen musste, um erfolgreich zu sein.

Ich hatte das Glück, dass ich in einem Unternehmen arbeitete, das erfahrene Kranführer beschäftigte, die mich bei meinem Wachstum unterstützten. Ich erkannte, dass das Kranfahren eine Kunstform ist, die eine Menge Konzentration und Präzision erfordert. Ich begann, mehr Zeit in meine Arbeit zu investieren und mich auf meine Fähigkeiten zu konzentrieren.

Heute, Jahre später, bin ich ein erfahrener Kranführer mit einer Leidenschaft für mein Handwerk. Ich liebe es, die Kontrolle über den Kran zu haben und schwere Lasten sicher und effizient zu bewegen. Ich weiß, dass es nur durch harte Arbeit und Anstrengung möglich ist, diese Fähigkeiten zu perfektionieren. Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich gemacht habe, und stolz darauf, dass ich meine Karriere als Kranführer mit Ehrgeiz und Engagement aufgebaut habe.

Wenn ich einem jungen Kranführer einen Rat geben könnte, wäre es, dass er sich bemühen sollte, seine Fähigkeiten zu perfektionieren und sich in seine Arbeit zu verlieben. Das Kranfahren ist eine lohnende Karriere, aber es erfordert Anstrengung, Geduld und Hingabe. Wenn man diese Eigenschaften mitbringt, kann man ein erfolgreicher Kranführer werden und sich über eine erfüllende Karriere freuen.


Als ich damals in der Lehre war, hatte ich wenig Interesse an dem, was ich tat. Ich sah das Handwerk des Schreiners eher als einen Job an, den ich für mein Geld erledigen musste. Aber als ich im Arbeitsleben ankam, wurde mir schnell klar, dass ich mich anstrengen musste, um erfolgreich zu sein.

Ich hatte das Glück, dass ich in einem Betrieb arbeitete, in dem es viele erfahrene Handwerker gab, die mir bei meinem Wachstum halfen. Ich erkannte, dass das Handwerk des Schreiners nicht nur ein Job ist, sondern eine Kunstform, die Zeit, Energie und Hingabe erfordert. Ich begann, mehr Zeit in meine Arbeit zu investieren und mich auf meine Fähigkeiten zu konzentrieren.

Heute, Jahre später, bin ich ein erfahrener Schreiner mit einer Leidenschaft für mein Handwerk. Ich liebe es, ein Stück Holz in etwas Schönes zu verwandeln und ich weiß, dass es nur durch harte Arbeit und Anstrengung möglich ist. Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich gemacht habe, und stolz darauf, dass ich meine Karriere als Schreiner mit Ehrgeiz und Engagement aufgebaut habe.

Wenn ich einen Rat an junge Lehrlinge geben könnte, wäre es, dass sie sich bemühen sollten, ihr Handwerk zu perfektionieren und sich in ihre Arbeit zu verlieben. Die Handwerkskunst des Schreiners ist eine lohnende Karriere, aber es erfordert Anstrengung, Geduld und Hingabe. Wenn man diese Eigenschaften mitbringt, kann man ein erfolgreicher Schreiner werden und sich über eine erfüllende Karriere freuen.


You can’t use the cistern because it is locked by key. You don’t reach the water .

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How to: Parkraum-Tagging auf einfache Weise aktualisieren – Update deprecated parking:lane tagging in an easy way


Mein Weg zu OSM


Der nicht aktuelle Stand der OSM-Karte im Rahmen des Ausbaus der (Eisenbahn) S-Bahnlinie 13 (S 13) von Troisdorf nach Bonn-Oberkassel motivierte mich im Mai 2020 bei Openstreetmap aktiv zu werden. Der Bonner OSM-Stammtisch, der sich einmal im Monat trifft (diskutieren führt oft schneller zur Erkenntnis), hat mir beim Einstieg in das Mappen geholfen. Er ist auch heute noch eine gute Unterstützung

Aktivitäten


Bei verschiedenen Mappings fiel mir auf, dass bei Eisenbahnweichen oft das Tag railway=switch fehlte. Ich stellte mich der Herausforderung, die entsprechenden Node zu finden: Mit Overpass-Turbo wurden die Eisenbahnstrecken selektiert, mit einer Datenbankanwendung die “verdächtigen” Node’s identifiziert, als Overpass-Query in die Zwischenablage exportiert und in der Karte markiert. Die Entwicklung nahm einige Monate in Anspruch. Das Know-how als Dipl.-Ing. der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Datenverarbeitung und viel Erfahrung in der Basic-Programmierung halfen. In den DACH-Ländern sollte es keine ungetaggten Eisenbahnweichen geben.

Die nächste Herausforderung bestand darin, die Daten dieser Weichen zu ergänzen. Dabei ist es hilfreich, wenn die Daten symbolisch dargestellt werden. Ein entsprechender MAPCSS-Stil musste her! Dieser sollte die Konfiguration der Weichen und wesentliche Daten darstellen.

Weitere MAPCSS Styles helfen, die Richtung des OSM-Weges und die Geschwindigkeiten anzuzeigen.

Zur Zeit arbeite ich an einem Style für die Darstellung von Eisenbahnsignalen.


Hier ein kleines AutoHotKey Skript zur schnellen Adresserfassung. Mit F7 wird die Adresse des sich unter dem Mauszeiger befindlichen Gebäudes automatisch gesetzt. Dabei wird die letzte Hausnummer um 1 oder 2 erhöht.

Ablauf: Das erste Gebäude bearbeitet man ganz normal mit dem Adresspreset. Man setzt entweder den +1 oder +2 Button, je nach Schrittweite der Hausnummmern. Dann wandert man mit dem Mauszeiger von Haus und Haus und drückt F7.

Voraussetzungen: Das Preset “Anmerkung/Adresse” muss man sich auf Taste F10 legen. Modus muss Selektion (Taste S) sein.

Das Skript zB. als schnelle-hausnummern.ahk abspeichern und zum Starten doppelklicken.
#NoEnv

SendMode Input

f7::

Click
Click
Sleep, 2
Send {F10}
Sleep, 10
Send {Enter}

return





Der “gute Wanderweg” ist ja fast immer ein Pfad, Tracks sind nicht so beliebt und dürfen auch bei Premiumwegen nicht zu oft vorkommen. Und bei Pfaden fehlen mir oft: Ein Tag, dass die Attraktivität einstuft, unabhängig von den schon vorhandenen Tags (s.u.). Da könnten eingehen: schöne Aussicht, Schatten im Sommer, etwas Licht im Winter, interessante Wegführung, Nähe zum rauschenden Bach. Wie man so etwas definieren könnte, ist nachzulesen auf den Seiten der Weg-Zertifizierer (also Wander-Institut etc.).

Wir haben ja eigentlich schon eine ganze Menge an Tags, die die Attraktivität beschreiben können: die Breite, die glatte Wegoberfläche und die Sichtbarkeit (Visibility). Hier scheint mir der Haken zu sein, dass die meisten Renderer diese Tags gar nicht auswerten. Und wozu trägt man Tags ein, wenn sie in den Karten nicht auftauchen? Änderungen am Rendern könnte also helfen.

Trotzdem meine ich, dass es für Apps wie Komoot nicht einfach ist, einen “schönen” Wanderweg per Autorouter zu erzeugen. Und die Zukunft der Wanderkarte liegt ja irgendwo bei diesen Apps.

Ich würde mir ein neues Tag für Premium-Eigenschaften wünschen, das widerspiegelt, ob ein Pfad von einem normalen Wanderer als “Traumpfad” oder als “langweilig und öde” eingestuft wird - also eine Art von Grade 1 - Grade 5.


Das Thema ist mir zu komplex, um es (gleich) in englisch zu schreiben. Ich bin auch kein Experte, kenne nicht mal die Probleme und Notwendigkeiten so genau. Das hier ist also eher ein Brainstorming mit einigen Schlagworten:
  • Anything will be an area
  • There has always be Vector Tiles
  • Don’t tag vor the Vector Tiles
  • Make the problem to the solution
Area als neuen Objekt-Typ ist nur Tagging-Sugar, die Verpackung wird einsichtiger, der Inhalt bleibt. Ein Kreisverkehr braucht kein area=no mehr, der Spielplatz keine identischen End-Nodes. Trotzdem bin ich dafür. Einige Editoren haben Areas ja auch schon im Interface. Ich sehe in Zukunft immer mehr Areas, auch für Wege. Am Ende ist jeder Fleck Erde Teil irgend eines Areas. Das ist gut für zoomed Rendern, für Rollstuhl-Karten und 3D Rendern. Es ist nur schlecht für rooting; vielleicht sollte im Way-Object eine Hilfe sein, eine Liste zu den anschließenden Wegen.

Vektor Tiles sind im Kern geordnete Informationen für ein Gebiet. Die brauchte man auch schon bei den ersten Bitmap-Renderern. Aus der Tagging-Anarchie wurden, und werden, Objekte in Layer gefiltert. Und dabei wird entschieden, was überhaupt sichtbar wird! Erst im nächsten Schritt werden die Objekte zu sichtbaren Linien, Flächen oder 3D Objekten. Daher dürfen Vektor Tiles nicht das aussehen festlegen und auch nicht bestimmen, was auf die Karte kommt. Allerdings gibt es “normale” Objekte, die jeder braucht und Seltene für Spezial-Karten. Mein Ansatz wäre: Immer zwei Tile-Dateien bereit zu stellen, eine die kompakt alles “normalerweise” notwendige enthält und eine mit wirklich dem ganzen Rest; schräge Sachen notfalls in einen Layer “sonstiges”. Den muß der Rendere dann nach dem Tagging der Objekte selbst sortieren.

“Don’t tag for the renderer!” sollte jeder kennen. Wird das in Zukunft auch für die Erstellung der Vektor Tiles gelten? Denn dabei wird schon viel geprüft und entschieden. Ein Editor könnte diesen Schritt transparent machen und das Objekt darstellen, wie und wo es in Tiles erscheinen würde. Dann ist es nicht mehr weit, bis man “direkt” in der Tile Editiert. Am Ende könnte das bisherige Tagging-Durcheinander komplett entfallen.

Aus dem offenen Tagging eine Zuordnung zu den Render-Layern zu schaffen ist auch heute schon notwendig. Allerdings kann hier jeder Renderer machen was er will. Wenn das schon für die Vektor-Tile gemacht wird, wird es vereinheitlicht/zentralisiert. Die meisten, aber nicht alle wird das freuen, erst recht, wenn das dann schon im Editor erzwungen wird. Nein, freie Tags müssen bleiben. Auch wenn die Vector-Tile die nicht “brauchen” kann, müssen sie mitgenommen werden. Der Renderer hat dann das Problem aber auch die Freiheit.
Zurück zum Data Model

Die Way-Nodes als Liste in das Way-Objekt scheint mir ok zu sein. Wenn der Weg jetzt einen Zebrastreifen hat, ist das ein eigenständiges Node-Object. Oder nenne wir es vielleicht gleich POI-Object! Nur hat dieses dann keine eigene Geo-Position sondern eine Referenz auf den Way und in die Liste dort.

Die Object IDs machen Probleme? Können wir sie vielleicht ganz los werden? Ich kann mir nicht vorstellen, das jeder Renderer immer alle World-Objekte scannt um die aus dem benötigten Gebiet zu finden; da gibt es schon Indizierungen, 2D Bäume oder so was. Ist das im Grunde genommen nicht schon eine Einteilung in Tiles? Wenn wir das Datenmodel schon so gestallten, dass die Objekte in Tiles-Datensätze sortiert sind würden die erwähnten Rechenprobleme würden doch entfallen. Ja, an den Grenzen gibt es viel Hirnschmalz einsetzen. Ds muß ja jetzt jeder Vektor-Tile-Builder auch schon schaffen.

Die Way-IDs sind also eher kleine Indices in die Tile-Lokale-Datenbank. Node IDs braucht es garnicht mehr? Zum Karten Rendern vielleicht nicht, aber für Busslinien etc. schon. Referenzen in Relationen brauchen ggf. neben der Objekt-ID auch die Tile-“ID”. Wenn die OSM-Objekte schon in Tiles sortiert sind kann man sie gut auf verschiedene Rechner verteilen. Editieren im Datensatz aktualisiert quasi sofort die Vektor Tile.

Natürlich sollte der editierende Mensch nicht auf die Tile-Grenzen achten müssen. Ja aber wie sollte dann das OSM-API aussehen? Immer noch nur lat/lon oder schon Tile-bezogen? Denkbar ist beides. IDs werden weiter benötigt. Wenn sie aber schon “Tile.Nr” sind, muß der Editor das auch können. Und wenn ein Objekt über die Tile-Grenze geschoben wird?! Wenn ein Way über nicht nur ein bisschen über die Tile-Grenze ragt? Wenn der oben genannte Zebrastreifen ausgerechnet in der benachbarten Tile ist? Vielleicht brauchen Tiles einen gewisse Überschneidungsbereich und wenn der nicht reicht, wird der Way automatisch gesplittet in Zwei. Wenn eine Relation POIs in ganz Europa auflistet? Sind Tile.ID stabile Referenzen? Als Byte-Offset nicht; und ein Objekt-Index nur, wenn gelöschte Objekte nicht neu vergeben werden. Sollten Objekte besser Rückwärts-Referenzen zu ihren Relationen haben?
So einfach ist das alles nicht, wie ich das hier erträume !!!

Welches Zoom-Level meine ich? Na so 18 vielleicht? Dann kommt man schnell an einzelne Daten. Und wenn die Dateien zu klein und zu viele werden kann man je 4 oder 16 Zusammen fassen, aber so, das nach dem Laden die einzelnen (PBF-)Teile wieder unabhängig verarbeitet werden können. Ob man das auch bis zum World-File treiben sollte? Warum nicht? Über Changesets möchte ich aber lieber nicht nachdenken.

Da war noch die Küstenlinie der Kontinente. Erst mal Teilstücke als Way. Mit Links zu den Nachbarstücken? Relationen für die Teile eines Bezirks oder Lands? Super Relationsbaum bis zu “Australien”?

Ich lege diesen Text jetzt mal hier offen ab; er kann sich aber noch ändern!

-karlos- 𓄿udostępnił to.





Heute war ich mal seit längerem wieder mappen, mit StreetComplete. Dabei ist mir aufgefallen, dass hier in Holzlar schon viel gemappt wurde :) Gibt es eigentlich in Holzlar eine kleine Mapping-Community?






Auf den ersten Blick sieht es im Oktober 2022 so aus, als wäre das Gebiet Vorholz zwischen Alzey und Kirchheimbolanden eine 1a Wandergegend. Wenn man sich dann die Relationen der Wege ansah bekam man Zweifel: Viele Lücken. Und daraus folgend auch Sackgassen, da freut sich der Wanderer.

Ich habe in der VG Alzey-Land angerufen und von einer sehr kompetenten Mitarbeiterin erfahren, dass sich bei der Gemeinde schon der Förster gemeldet hatte, weil er verzweifelte Wanderer im Wald sah, die sich nicht zurechtfanden. Prima. Und dann sagte sie, dass eigentlich alle Wege abgekündigt seien, evtl. könnten einige der NW-Wege bestehen bleiben, die R-Wege und der Kneipp-Napoleon würden eingestellt.

Gerade um den letzteren (K-N) ist es schade, denn der hat schöne Schilder, ist aufwändig gemacht. Er ist fast der Hauptweg im Gebiet. Aber er hat auch viele Sackgassen in der Relation.

Was tut nun der OSM-Mapper? Ich habe für die NW-Wege die Relationen repariert, da war noch eine Karte des Soll-Zustands zu finden. Die R-Wege bekamen das Präfix “Disused”, der K-N wurde etwa zur Hälfte gelassen. Damit ist keine Arbeit endgültig weg, aber die Karten werden von Karteileichen befreit.

Warum keine Reparatur der Relation für R und K-N? Es sind keine Soll-Zustände mehr zu finden, damit müsste die Reparatur die Sackgassen komplett löschen. Damit wird aber eine echte Reparatur immer schwieriger. Oder aber man muss im Feld suchen, wo man noch vollständige Beschilderungen findet, dann geht es. (Letzte Änderung am 14.1.23, die Änderungen an der OSM sind jetzt drin)



Mein Sohn Linus ist inzwischen sieben und ich schaue mal wieder hier rein…

Ich bin inzwischen ständig mit OSM unterwegs. OSMAnd hat alle früheren Navis abgelöst, auch für die Fahrt in den Urlaub.

Okay, keine Verkehrsinfos und Langzeitbaustellen stehen auch oft nicht in der Karte. Aber seit ich die Funktion zum temporären Sperren einer Straße in OSMAnd gefunden habe, macht mir das auch keine Kopfschmerzen mehr.

Nun muss ihc nicht mehr “gegen” OSMAnd fahren, wenn ich einer Baustelle ausweiche.

Streetcomplete ist ebenfalls sehr oft an. Ich liefere im Moment Tageszeitungen in Beckum aus, und wo es die Zeit zulässt, aktualisiere ich auf dem Weg Kartendaten. Straßenoberflächen, Geschosszahlen von Gebäuden, Hilfen für Blinde an Übergängen, etc. etc.

Es gibt noch so viel zu tun … Geil!




Hallo ich hatte seit November 2019 in meinem Landkreis alle Orte systematisch überprüft und fehlende Gebäude, Straßen, … ergänzt. Die Daten wurden mit den Karten des Landesvermessungsamtes überprüft. Im Mai 2020 war der nördliche WAK komplett abgearbeitet. Da inzwischen eine überschaubare Zahl von Neubauten zur Ergänzung ansteht, habe ich geplant, das in den nächsten Tagen zu bewältigen. Und musste feststellen, das nette Zeitgenossen das Projekt sabotieren. - Beim Hauptort Behringen der Gemeinde 99820 Hörselberg-Hainich sind fast alle Hausdaten gelöscht worden. In verschiedenen Straßen von Eisenach zum Bsp. Okenstraße, Friedrich-Ebert-Straße ebenso. Wie kann man das rückgängig machen,


Magic Earth möchte dass man im Kreisverkehr Richtung Wien GERADEAUS fährt. Übersichtlicher wäre HALTEN SIE SICH LINKS oder FAHREN SIE AUF DIE LINKE SPUR oder dergleichen. Fährt man geradeaus kommt man, wer die Strecke nicht kennt, eventuell auf die Autobahn Richtung Salzburg


Magic Earth sagt man soll von der Jedleseerstrasse HALBRECHTS abbiegen um auf die Floridsdorfer Hauptstrasse und in weiterer Folge auf die A22 zu gelangen. Die Ansage sollte meiner Meinung nach heissen BIEGEN SIE RECHTS AB. Biegt man halbrechts ab fährt mancher Richtung AN DER OBEREN ALTEN DONAU